Der Maibockanstich im Hofbräuhaus am Platzl
Da ist er wieder! Der traditionelle Maibockanstich im Hofbräuhaus. Zum Anstich im Festsaal laden der bayerische Finanzminister Albert Füracker und unser Brauereidirektor Dr. Michael Möller einmal wieder zum alljährlichen „Politikerderblecken“. Wer darf dafür nicht fehlen? Natürlich Django Asül, der an den anwesenden Politikern der bayerischen Staatsregierung wieder keine Gnade walten lässt. Unseren Hofbräu Maibock nicht zu vergessen, denn was wäre unser größtes Event der Starkbierzeit ohne das älteste Bockbier Münchens.

Fernsehübertragung
Mittwoch, 03.04.2019
20.15 Uhr auf dem BR
Das Bier
Das Starkbier für Kenner
Lang, lang ist’s her, dass der Hofbräu Maibock zum ersten Mal gebraut wurde: 1614 lief die untergärige Starkbier Spezialität erstmals in den Krug. Bis heute punktet das älteste Bockbier Münchens mit seinem vollmundigen, malzaromatischen Geschmack. Der mit 7,2 % Vol. vergleichsweise hohe Alkoholgehalt macht keine halben Sachen – und überzeugt vor allem echte Bier-Kenner.
Alk.: 7.2% Vol.
Stammwürze: ca. 16,6%
Brauart: untergärig

Die Geschichte zum Hofbräu Maibock
1589 wurde das Hofbräuhaus von Herzog-Wilhelm V. gegründet, um teure Importe aus dem niedersächsischen Einbeck zu beenden und den Hofstaat mit eigenem Bier zu versorgen. Nur wollte das selbst gebraute Braunbier dem Hof nicht so recht munden, ein stärkeres Bier musste folglich her. Also warb man den Braumeister des Klosters Geisenfeld an. Elias Pichler experimentierte eine Weile und entwickelte 1614 das erste Münchner Bier nach Ainpöckhischer Art, den Maibock.
Hier gibt's den Maibock zu kaufen
Verfügbarkeit solange der Vorrat reicht. Bitte informieren Sie sich bei fortgeschrittener Saison vorab beim jeweiligen Getränkemarkt.